Vitaminreiche Frühlingssalate: Bunter Vitaminsalat

Salate machen frühlingsfit

Dieser Fitness-Salat ist ein idealer Frühlingssalat. Denn Radicchio und Chicorée gibt es noch bis Mai und ab März steigt wieder das Angebot an frischem Kopfsalat. Salate sind reich an Vitaminen, Mineralstoffen und sekundären Pflanzenstoffen. Gleichzeitig enthalten sie nur wenige Kalorien und sind daher ideale Fitmacher. Wer noch mehr für seine Fitness tun will, sollte zu dem Salat einen Fitness-Cocktail bestehend aus Löwenzahnsaft, Artischockensaft und Gemüsesaft trinken.

Vitaminreiche Frühlingssalate: Frühlingssalat

Salate sind ideal für die schlanke Linie

Salate sind reich an wichtigen Vitaminen und Mineralstoffen. Sie sind äußerst figurfreundlich, denn sie enthalten wenig Kalorien und kaum Fett. Das ist besonders im Frühling wichtig, wenn wir noch ein paar Pfund Winterspeck abspecken wollen.

Vitaminreiche Frühlingssalate: Vitaminteller mit Löwenzahn

Löwenzahn, Portulak und Bleichsellerie waschen, putzen und abtropfen lassen. Zwiebeln schälen und in Ringe schneiden, die Möhren stifteln, die Eier achteln. Die Sprossen kurz kalt abspülen. Die Salatzutaten auf Tellern anrichten und mit Weisswein Essig und Distelöl beträufeln. Für den Dip saure Sahne mit Paprikapulver cremig rühren, mit Salz, Pfeffer und Zitrone abschmecken. Salatteller, Saure-Sahne-Dip und Kräuter Crème fraîche mit Käsestangen – fertig oder selbst gemacht – servieren. Löwenzahn-Presssaft mit Wasser oder Mineralwasser mischen und dazu trinken (entschlackt, entwässert und regt den Stoffwechsel an).

Alle wollen Manuka-Honig

Er schmeckt nicht nur toll, er ist auch sehr gesund. Im Vergleich zu normalem Honig enthält der aus Neuseeland stammende Manuka-Honig einen extrem hohen Gehalt an Methylglyoxal (MGO). Bis zu 800 mg MGO pro kg sind es, normale Honige enthalten maximal 20 mg. Dieser Wirkstoff ist für die starke antibakterielle „aktive“ Wirkung des Honigs verantwortlich. Dafür ist Manuka-Honig auch deutlich teurer als unsere heimischen Honige. Der Grund liegt darin, dass in aller Welt die Nachfrage nach diesem einzigartigen Produkt steigt. Und das zu Recht, denn…

Zinkmangel ausgleichen - gegen Probleme mit Haut und Haar

Was ein Defizit im Körper auslöst und wie sich gegensteuern lässt

(djd/pt). Es sind oft die kleinen Dinge, die eine große Wirkung erzielen: Zu ihnen zählt das Spurenelement Zink, das viele wichtige Funktionen im Körper hat. Wird es in zu geringer Dosis mit der Nahrung aufgenommen, dann sind die Folgen oftmals bald sichtbar: Pickel und Pusteln entstehen oder verschlimmern sich. Die Haut kann aber auch trocken und schuppig werden, wodurch sie dann juckt. Außerdem ist es möglich, dass Wunden schlecht heilen. Ein Zinkmangel kann aber zuweilen auch brüchige Nägel und Haare, Haarausfall oder eine erhöhte Anfälligkeit für Infekte bewirken. Er steckt häufig ebenfalls hinter entzündlichen Hauterkrankungen wie Akne oder Neurodermitis.

Wenn der Körper mehr Magnesium braucht

Auf Warnsignale für einen Magnesiummangel frühzeitig achten

(mpt-14/48098). Wenn man häufig nervös ist, das Herz rast und "stolpert" oder die Waden sich in der Nacht verkrampfen, dann kann dies auf einen Mangel an Magnesium hindeuten. Wissenschaftler der Gesellschaft für Biofaktoren (GfB) betonen, wie wichtig der Mineralstoff ist.

Körperabwehr gezielt stärken

Neuer Bio-Aktiv-Komplex für eine verbesserte Immunaktivität

(djd/pt). Wer das ganze Jahr über an wiederkehrenden Infekten leidet, könnte ein schwaches Immunsystem haben. Dies betrifft oft auch chronisch Kranke und Patienten nach operativen Eingriffen: 

Abnehmen leicht gemacht

Mit basischen Nahrungsmitteln die Diät unterstützen

(mpt-14/48559a). Abnehmen fällt den meisten nicht leicht. Noch schwerer wird dies ab einem Alter von 40 Jahren. Der Stoffwechsel verbraucht dann weniger Energie. Wer in diesem Alter sein Gewicht reduzieren will, ist gut beraten, dauerhaft den Lebensstil zu ändern. So lautet jedenfalls die Empfehlung von Dr. Edmund Semler, Ernährungswissenschaftler aus Halle. Nach seinen Erfahrungen ist es hilfreich, die Diät durch basische Nahrungsmittel zu unterstützen. Zu diesen Mitteln gehört beispielsweise Basica Vital, das in der Apotheke erhältlich ist. Hilfreich ist zudem Bewegung: Fünfmal die Woche Sport zu treiben ist ratsam. 

Apfel-Rezepte: Apfel-Kartoffel-Pfanne mit marinierten Filetspießen

Die Kartoffeln in Salzwasser garen, anschließend abkühlen lassen, schälen und in Scheiben schneiden. Inzwischen das Schweinefilet in 12 möglichst gleich große Scheiben schneiden. Aus Sonnenblumenöl, Apfelessig, Paprika- und Chilipulver, Salbei, Rosmarin und etwas Pfeffer eine Marinade anrühren und die Filetscheiben darin 1 Stunde marinieren.

Apfel-Rezepte: Käsesalat nach Schwedenart

Staudensellerie putzen, waschen und in Stücke, die Äpfel vom Kerngehäuse befreien und in Spalten, die Möhre schälen, waschen und in Stifte, den Käse in Streifen schneiden, die Walnüsse grob hacken. Sellerie mit Grün, Äpfel, Möhren und Käse auf Tellern anrichten und mit gehackten Walnüssen bestreuen. Den Feta mit einer Gabel zerdrücken, mit Saurer Sahne und Olivenöl etwas Milch cremig rühren, mit Salz, Pfeffer und etwas Zitronensaft abschmecken und über den Salat geben. Dazu schmeckt kräftiges Brot und ein Klarer!

Apfel-Rezepte: Früchtemüsli Apfel-Traube

Apfel in Spalten schneiden, die Trauben halbieren und dabei die Kerne entfernen. Das Obst mit den Haferflocken in einen tiefen Teller geben, mit Rosinen bestreuen. Joghurt mit Sanddorn- und Acerolasaft cremig rühren und über das Müsli geben. Dazu Früchtetee trinken.

Warenkunde Apfel

Der aus dem Gebiet des Kaspischen und Schwarzen Meeres stammende Apfel hat sich aus einer Pflanze ähnlich dem heutigen Heckengewächs Holzapfel entwickelt. Schon zur Römerzeit breitete er sich rasch über viele Länder aus. Durch anschließende Züchtungen entstanden die heutigen Äpfel.

Gesundheitsthemen abonnieren